Paula Proudly presents stille Bylle als erste Geschichte in Paulas Netzgeschichten

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Artikel möchte ich Euch kurz die erste Geschichte vorstellen, die den Reigen der Netzliteratur und der Crowdfundingkampagne ab morgen eröffnet.

Gesken Paulsen wird zu einem Leichenfund gerufen. Doch bereits beim ersten Anblick der Verstorbenen stellt die Polizistin fest, dass sie mehr mit der Toten, Sibylle Leuchteblau, gemeinsam hat als das selbe Alter. Vor allem die Befassung mit den persönlichen Aufzeichnungen der Toten zeigen der Polizeibeamtin wie ähnlich und doch auch verschieden beide Frauen ihren Lebensweg gegangen sind und sich etwas geschaffen und erschaffen haben, was ihnen niemand zugetraut hat. Und obwohl die Unterschiede im Leben der beiden Frauen zunächst bedeutender erscheinen als die Gemeinsamkeiten, wird die Geschichte der blinden Musikerin und Übersetzerin Sibylle Leuchteblau für Gesken mehr als ein großes Stück Weges auf der Reise zu sich selbst. Als Gesken Paulsen die Menschen aus Bylles Umfeld mit den Selbstzeugnissen der Verstorbenen konfrontiert, bewahrheitet sich nicht nur Geskens Vermutung, dass alle kaum etwas von der Toten wussten. Indem Gesken Bylle selbst zu Wort kommen lässt. Darüber hinaus gelingt es ihr mit Hilfe dieser persönlichen Aufzeichnungen die genauen Umstände des Todesfalls zu klären. Obwohl es um einen Mordfall geht, ist diese Erzählung kein klassischer Krimi.

WEITERE ANGABEN ZUM PROJEKT

Inspiriert wurde die Idee für das Buchprojekt von der Ausschreibung für den Literaturwettbewerb zum Thema Aufstieg durch Bildung, bei dem Erzählungen im Umfang von bis zu 100 Seiten eingereicht werden können. Zur Teilnahme berechtigt sind Geschichten zum genannten Thema, die bis September bei der Noon-Foundation zugesendet werden, und die veröffentlicht sind, oder für die eine Publikation beabsichtigt ist.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mitlest, Fragen stellt, kommentiert und Mitglied des Schwarms würdet. Informationen über die Kampagne gibt es unter

https://steadyhq.com/de/paulas-netzgeschichten.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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